Sonntag, 3. November 2024, 19 Uhr, Altes Kloster
Spark
Bach – Berio – Beatles
Andrea Ritter - Flöten
Daniel Koschitzky - Flöten
Stefan Balazsovics - Violine
Viktor Plemettaz - Violoncello
Christian Fritz - Klavier
„Spark – die klassische Band“ ist ein Ensemble, das in seinen Programmen klassische Musik in einen frischen Kontext stellt und damit an die Klangwelt und das Lebensgefühl der Gegenwart anknüpft. Lustvoll werden Stile gemixt und all die Klangvariationen ausgelotet, die ihr reiches Instrumentarium aus über 40 verschiedenen Flöten, Violine, Viola, Violoncello, Melodica und Klavier zu bieten hat.
In „Bach – Berio – Beatles“ führt das Quintett drei Ikonen der westlichen Musik zusammen: Bach, den Urvater der klassischen Kunstmusik, Luciano Berio als prägenden Komponisten des 20. Jahrhunderts und die Beatles als Titanen der Popmusik. So verschieden diese drei Klangwelten erscheinen, eint sie der Geist des Visionären. Hoch virtuos bewegen sich die fünf Musiker zwischen Bach´schem Kontrapunkt, Evergreens der Beatles und Berios Avantgardefarben. Dabei erschließen sie beständig neue Klangwelten, verbinden Vertrautes mit Ungehörtem, und schaffen einen lebendigen Dialog zwischen Barock und Moderne. Ungeniert und selbstverständlich bedient sich Spark aus sämtlichen Schubladen und zelebriert mit leidenschaftlicher Hingabe vor allem eins: gute Musik!
2007 gegründet und 2011 mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet, hat sich Spark längst einen festen Platz an der Spitze der jungen Klassikszene erspielt. Weltweit ist das Ensemble auf renommierten Bühnen und Festivals zuhause, wo es von seinen Fans für mitreißende Live-Performances bejubelt wird.
VVK: 26 € / ermäßigt: 13 € inkl. VVK-Gebühr
AK: 28 € / ermäßigt: 14 €
Sonntag, 29. Dezember 2024, 19 Uhr, Altes Kloster
Karina Aßfalg – Irina Gulde
Lieder und Arien zum Jahreswechsel
Duette (Lieder und Arien) aus Opern von Mozart, Donizetti und Tschaikowski sowie Klavierwerke von Liszt und Granados stehen im Mittelpunkt des abwechslungsreichen Neujahrskonzerts. Mit Karina Aßfalg, Irina Gulde und Igor Beketov sind zwei versierte Sängerinnen und ein erfahrener Klaviervirtuose zu Gast im Alten Kloster, die seit vielen Jahren das Publikum im süddeutschen Raum mit ihren moderierten Programmen begeistern.
Die in Zwiefalten lebende Sopranistin Karina Aßfalg, aufgewachsen in St. Petersburg, erhielt bereits im Alter von 6 Jahren Klavierunterricht und war nach ihrer Ausbildung als Opernsängerin Mitglied im Chor des Mariinski Theaters sowie im Chor der Staatlichen Akademischen St. Petersburger Kapelle.
Seit ihrer Übersiedelung nach Deutschland 2005 absolvierte sie als Solistin zahlreiche Konzerte. Daneben war sie mehrere Jahre Mitglied der Extrachöre am Ulmer Theater und am Staatstheater in Stuttgart sowie des Philharmonischen Chores Stuttgart.
Irina Gulde (Mezzosopran) hat im weltweit gefeierten Kinderchor des Staatlichen Rundfunks der UdSSR gesungen, bevor sie Studentin am Moskauer Konservatorium wurde. Schon während ihres Studiums begann ihre Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Bach Akademie unter Helmuth Rilling. 1998 wurde sie Solistin am Moskauer Bolschoi Theater, wo sie bis 2003 u.a. als Amneris in „Aida“ und Polina in „Pique Dame“ brillierte, bevor sie 2007 nach Deutschland übersiedelte.
Pianist Igor Beketov studierte am Moskauer Tschaikowski Konservatorium u.a. bei Elisabeth Leonskaya und schloss sein Examen mit Auszeichnung ab. Seit 1975 gab er zahlreiche Klavierabende innerhalb der UdSSR und wirkte als Begleiter der Solisten des Bolschoi Theaters in Moskau. Von 1992 bis 2017 hatte er ein festes Engagement am Ulmer Theater.
VVK: 20 € / ermäßigt: 10 € inkl. VVK-Gebühr
AK: 22 € / ermäßigt: 11 €
Sonntag, 9. März 2025, 17 Uhr, Altes Kloster
Michael Hampel & Phileas Baun
Gitarrenduo
Wanderer, Doppelgänger, Nachtmusik:
Die romantische Gitarre
Werke von Schubert, De Falla, Mussorgski, Bach u.a.
Bearbeitungen für Gitarren Solo und Duo
Im Rahmen der Bad Saulgauer Konzerte
Michael Hampel und Phileas Baun sind Gitarristen unterschiedlicher Generation, sehr erfolgreiche Solisten und unterrichten beide an der Musikhochschule in Freiburg. Wenn sie sich zu gelegentlichen Konzertprojekten zusammenfinden, ist das für sie von besonderer Bedeutung, denn die beiden Ausnahmegitarristen haben sich nicht nur jeweils einen Namen gemacht mit ungewöhnlichen und vielfach preisgekrönten Konzertformaten - sie sind auch Vater und Sohn und ihr Zusammenspiel ist geprägt von traumwandlerischer Sicherheit und Vertrautheit, aber auch von der Spannung und Neuheit, die ihre rarer werdenden künstlerischen Begegnungen mit sich bringen.
Das Programm ist ein großformatiges Nocturne, ein hochromantisches „Nachtstück“ mit Solowerken und Duos. Franz Schuberts „Der Wanderer“ und „Der Doppelgänger“ hat Phileas Baun als Liedbearbeitungen für Sologitarre eingerichtet. Die magische, geisterhafte Welt in Manuel de Fallas Ballett „Der Liebeszauber“ könnte spanischer nicht klingen als in der Fassung für zwei Gitarren, ebenso wie die Sonaten von Domenico Scarlatti in Michael Hampels kunstvollen Bearbeitungen für Sologitarre. Musik aus Johann Sebastian Bachs Goldbergvariationen für Gitarrenduo korrespondiert mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, und Phileas Baun zeigt mit drei Sätzen aus Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“, wie virtuos, spektakulär und vor allem ausdrucksstark eine Sologitarre klingen kann.
Selten wird ein Publikum das Instrument Gitarre in so vielen Facetten innerhalb eines einzigen Konzertes erleben können.
Michael R. Hampel ist aktuell Professor für Gitarre an der Musikhochschule Freiburg/Breisgau. Zuvor wirkte er ab 1994 an der Musikhochschule Trossingen in der Lehre und zuletzt als Hochschulleiter. 2017 - 2019 war er Gastprofessor an der Tongji-Universität Shanghai.
Phileas Baun studierte Gitarre, Dirigieren und Alte Musik in Den Haag, Trossingen und Basel und ist mit eigenen Projekten und Uraufführungen in der zeitgenössischen und experimentellen Musik wie auch auf der klassischen Konzertbühne zuhause. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe und unterrichtet seit 2021 an der Musikhochschule in Freiburg das Fach „Gitarre erweitertes Kompetenzspektrum“.
VVK: 20 € / ermäßigt: 10 € inkl. VVK-Gebühr
AK: 22 € / ermäßigt: 11 €
Samstag, 15. März 2025, 19 Uhr, Altes Kloster
Bennewitz Quartett
Streichquartett
Jakub Fišer - Violine
Štěpán Ježek - Violine
Jiří Pinkas - Viola
Štěpán Doležal - Violoncello
Das Prager Ensemble, benannt nach dem tschechischen Geiger Antonín Bennewitz (1833-1926), zählt zu den international führenden Streichquartetten. Harald Eggebrecht vermerkt am 9.7.2019 in der Süddeutschen Zeitung sogar: „Das tschechische Bennewitz Quartett ist eine der besten Formationen der Zeit.“
Seine Mitglieder studierten zunächst an der Musik-Akademie in Prag und bei Walter Levin in Basel, später in Madrid bei Rainer Schmidt vom Hagen Quartett. Meisterkurse bei Mstislaw Rostropowitsch und Mitgliedern berühmter Quartette (Bartók, Amadeus, Alban Berg) vervollständigten ihre Ausbildung. Das Quartett, ausgezeichnet u.a. mit dem 1. Preis beim Int. Kammermusikwettbewerb Osaka und dem 1. Preis beim Borciani-Wettbewerb in Italien, ist regelmäßig auf europäischen und amerikanischen Bühnen und Festivals zu Gast (Wigmore Hall London, Musikverein Wien, Konzerthaus Berlin, Rudolfinum Prag, Salzburger Festspiele, Luzern Festival, Rheingau Musik Festival, Musikfest Lockenhaus). Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Jean-Yves Thibaudet, Alexander Melnikov, Martin Kasìk, Vadim Gluzman u.a.
Nach 2019 und 2022 ist das Bennewitz Quartett nun zum dritten Mal zu Gast im Alten Kloster - mit einem abwechslungsreichen und packenden Programm.
Programm:
J. Haydn, Streichquartett F-Dur op. 77/2
B. Bartók, Streichquartett Nr. 4
A. Dvorak, Streichquartett As-Dur op. 105
VVK: 26 € / ermäßigt: 13 € inkl. VVK-Gebühr
AK: 28 € / ermäßigt: 14 €
Sonntag, 13. April 2025, 19 Uhr, Altes Kloster
Gerold Huber
Klavier
„Gerold Huber, nicht nur ein gefragter Liedbegleiter, sondern ein brillanter Pianist, spielte mit Tiefgang und Ausdruck und technisch hervorragend.“ So oder so ähnlich urteilt die Presse immer wieder über Gerold Huber als Liedbegleiter. In dieser Rolle ist er regelmäßig zu Gast bei Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg, den Salzburger Festspielen, den Schwetzinger Festspielen, dem Rheingau Musik Festival oder in Konzertsälen wie der Kölner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt, dem Concertgebouw Amsterdam, der Londoner Wigmore Hall oder der Carnegie Hall New York.
Mit dem Bariton Christian Gerhaher bildet er seit vielen Jahren ein festes Duo; daneben arbeitet er mit einer Vielzahl renommierter Sängerinnen und Sänger zusammen, darunter Christina Landshamer und Ruth Ziesak. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen u.a. das Artemis-Quartett, das Henschel-Quartett und Maximilian Hornung.
Neben zwei Solo-CDs mit Werken von Beethoven und Schumann liegen zahlreiche CD-Einspielungen gemeinsam mit Christian Gerhaher vor, die sämtlich mehrfach preisgekrönt sind.
Gerold Huber, der 2021 schon mit einem Klavierabend das Bad Saulgauer Publikum begeisterte, ist ein gesuchter Lehrer und gibt Meisterklassen, wie z.B. an der University of Yale, dem Aldeburgh Festival sowie bei den Schwetzinger Festspielen. Seit 2013 ist er Professor für Liedbegleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg, außerdem Künstlerischer Leiter der Pollinger Tage Alter und Neuer Musik.
Programm:
Werke von Beethoven, Brahms, Schumann.
VVK: 20 € / ermäßigt: 10 € inkl. VVK-Gebühr
AK: 22 € / ermäßigt: 11 €
ACHTUNG neuer Termin:
Samstag, 10. Mai 2025, 19 Uhr, Altes Kloster
Alban Beikircher – Anthony Spiri
Sonatenabend
Vor fast 20 Jahren gaben Alban Beikircher und Anthony Spiri anlässlich des damaligen Mozart-Jahres ihren ersten Sonatenabend: Gemeinsam spielten sie damals auf Einladung der Philharmonie Essen sämtliche Sonaten W.A. Mozarts. Seitdem sind der Pianist und der Violinist musikalisch und freundschaftlich miteinander verbunden. Ihr neues Konzert in Bad Saulgau verspricht wieder ein Highlight zu werden. Auf dem Programm stehen dieses Mal nicht nur Sonaten von Johann Sebastian Bach, César Franck und Gabriel Fauré, sondern auch eine Uraufführung. Alban Beikircher beauftragte den Münchner Komponisten Tobias Peschanel mit einer neuen Komposition, die sich mit der berühmten Oper „Pelléas et Mélisande“ von Claude Debussy aus dem Jahr 1893 auseinandersetzt.
Anthony Spiri ist dabei den Bad Saulgauern gut bekannt: Der amerikanische Pianist war immer wieder hier zu Gast, wo er insbesondere bei Liederabenden mit der Sängerin Bernarda Fink glänzte. Er studierte in Cleveland und Boston, bevor ihn seine künstlerische Tätigkeit nach Europa führte. Als Solist spielte er u.a. unter Nikolaus Harnoncourt und Christopher Hogwood; zu seinen prominenten Partnern im Bereich der Kammermusik zählen Gidon Kremer, Thomas Zehetmair, Peter Schreier und das Hagen Quartett. Anthony Spiri lebt in München und war bis 2024 Professor für Kammermusik an der Musikhochschule Köln.
Alban Beikircher studierte bei Prof. Joshua Epstein in Saarbrücken sowie in London bei Prof. Yfrah Neaman. Seine umfangreiche Konzerttätigkeit führte ihn durch fast alle Länder Europas, nach Israel, China, Saudi-Arabien und Ägypten. Als Solist spielte er u.a. mit den Münchner Sinfonikern und dem Münchner Kammerorchester; zu seinen kammermusikalischen Partnern zählen Alfredo Perl, Daniel Müller-Schott, Mirjam Contzen, Bernd Glemser u.v.a. Zahlreiche CD-Aufnahmen (u.a. Sony BMG und ARS) dokumentieren sein vielseitiges Schaffen. Alban Beikircher ist Leiter der Musikschule Bad Saulgau sowie Gründer und künstlerischer Leiter des tonkunst Festivals Bad Saulgau und der Jungen Philharmonie Oberschwaben. 2016 wurde er mit dem Kulturpreis des Landkreises Sigmaringen und dem Förderpreis der Bruno Frey-Stiftung ausgezeichnet.
VVK: 20 € / ermäßigt: 10 € inkl. VVK-Gebühr
AK: 22 € / ermäßigt: 11 €
Sonntag, 8. Juni 2025, 19 Uhr, Altes Kloster
Guarneri Trio Prag
Klaviertrio
Seit 1994 gehört das „Guarneri Trio Prag“ zu den festen Größen der „Bad Saulgauer Konzerte“; nächstes Jahr feiert es sein 40jähriges Bühnenjubiläum – in gleicher Besetzung, wohlgemerkt!
Durch seine außergewöhnliche Klangkultur hat sich das Ensemble nicht nur in Bad Saulgau viele Freunde gemacht, sondern auch auf den großen Konzertpodien dieser Welt. Ebenso umfangreich wie beeindruckend ist die vorgelegte Diskographie, die von Haydn bis Schostakowitsch fast alles umfasst, was es auf dem Gebiet des Klaviertrios gibt. Insbesondere die Aufnahmen der gesamten Beethoven-Trios wurden von der Kritik mit Begeisterung aufgenommen und haben dem Trio höchste Anerkennung eingebracht.
Ivan Klansky (Klavier) wurde mit einer Reihe internationaler Preise ausgezeichnet (Neapel, Leipzig, Barcelona, Warschau) und ist immer noch Dekan der Musikakademie Prag. Cenek Pavlik (Violine) vollendete seine Studien mit Meisterkursen bei Milstein und spielt ein Instrument von Pietro Giovanni Guarneri aus dem Jahr 1695. Marek Jerie (Violoncello) besuchte Meisterkurse u.a. bei Casals, Navarra und Rostropowitsch; er spielt ein Violoncello von Andrea Guarneri aus dem Jahre 1684.
VVK: 26 € / ermäßigt: 13 € inkl. VVK-Gebühr
AK: 28 € / ermäßigt: 14 €
Sonntag, 20. Oktober 2024, 19 Uhr, Altes Kloster
Ganna Gryniva & Tal Arditi
Vocal-World-Jazz
Ganna Gryniva – Voice, Loops, Guitaret
Tal Arditi – Gitarre, Gesang
„Starke Stimme, starker Sound!“, bringt der Deutschlandfunk Kultur die Musik von GANNA auf den Punkt. Und der größte österreichische Radiosender Ö1 stellt fest, sie sei „eine der eindrucksvollsten Sängerinnen und Musikerinnen der europäischen Jazz- und Weltmusikszene“.
Ganna Gryniva, in Berlin lebende Sängerin, Multiinstrumentalistin und Komponistin, zählt zu den interessantesten Entdeckungen der letzten Jahre. Sie schöpft ihre Inspiration aus alten Volksliedern ihrer ukrainischen Heimat und bettet deren archaisch anmutende Klänge in emotionsgeladene, jazzgefärbte Arrangements ein, die auf klassische Klänge und moderne Improvisation treffen. Ihre 2022 erschienene CD HOME wurde als „Album des Jahres“ (Ulrich Habersetzer, DLF Kultur) und „Jazz-Highlight des Jahres“ (Roland Spiegel, Bayerischer Rundfunk) gefeiert.
Zusammenmit dem israelische Gitarristen Tal Arditi, der als musikalisches Wunderkind gilt, überzeugt Ganna Gryniva durch eine aufregende neue Klangwelt, in der die Ursprünglichkeit ukrainischer Vokaltradition mit betörendem Gesang auf Jazz und experimentelle Electronica stößt.
„Das Talent – sogar Zauberei – musikwissenschaftlich, kompositorisch, stimmlich, das durch sie auf so viele verschiedene Arten strömt, ist außergewöhnlich“ – London Jazz News (UK)
VVK: 20 € / ermäßigt: 10 € inkl. VVK-Gebühr
AK: 22 € / ermäßigt: 11 €
Informationen zu allen Veranstaltungen erhalten Sie beim städtischen Kulturamt.
Tickets im Vorverkauf sind erhältlich
im Bürgerbüro der Stadt Bad Saulgau
bei der Tourist-Information am Marktplatz, Hauptstr. 56
sowie online unter www.reservix.de
Kaiserstraße 2
88348 Bad Saulgau
07581 207-160
07581 207-863
E-Mail
Stadtverwaltung Bad Saulgau
Oberamteistraße 11
88348 Bad Saulgau
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