Frisch eingeschlagenes Brennholz in langer Form (3 bis 7 m lange Stämme), das an auto-befahrbaren Wegen gelagert ist, gibt es im „Galgenholz“ und im „Frankenbuch“.
Bezahlt werden kann nur in barer Form beim Versteigerungstermin. Käufer/Käuferinnen erhalten eine Quittung mit der Polternummer des erworbenen Holzes und verbindlich einzuhaltenden Bedingungen für die Aufarbeitung des Holzes im Wald. Polter und Reisschläge ohne Gebot werden grundsätzlich nicht nachverkauft.

Alle Reisschläge werden  am Freitag, den 10. März im Frankenbuch verkauft. Besichtigt werden vorher dabei lediglich (ab 14 Uhr) nur die Reisschläge im „Frankenbuch“. Der Treffpunkt ist am Waldeingang des Frankenbuch, am Weg zum Bestattungswald.
Die Reisteile im „Galgenholz“ und im „Hochberg“ werden nicht gemeinsam besichtigt. Sehen Sie sich bei Interesse die Schläge bitte dringend vor dem Verkauf selbst an!